Der sogenannte Liquiditätsgrad dient der Analyse der Liquidität von Unternehmen. Es werden bis zu drei Liquiditätsgrade unterschieden. Je höher der Liquiditätsgrad, desto mehr bilanzielle Positionen fließen in die Berechnung mit ein.

Liquidität 1. Grades:
Die Liquidität 1. Grades zeigt auf, inwieweit die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Unternehmens durch die vorhandenen liquiden Mittel zurückbezahlt werden können.

vorhandene Zahlungsmittel / kurzfristiges Fremdkapital x 100

Je nach Branche sind gewisse Quoten sinnvoll bzw. werden von Kapitalgebern gefordert.

Liquidität 2. Grades
Die Liquidität 2. Grades zeigt auf, inwieweit die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch die vorhandenen liquiden Mittel und kurzfristigen Forderungen zurückbezahlt werden können.

(vorhandene Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen) / kurzfristiges Fremdkapital x 100

Auch hier gilt, je nach Branche sind gewisse Quoten sinnvoll bzw. werden von Kapitalgebern gefordert.

Liquidität 3. Grades
Die Liquidität 3. Grades zeigt auf, inwieweit die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch das gesamte Umlaufvermögen zurückbezahlt werden können.

(vorhandene Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte) / kurzfristiges Fremdkapital x 100

Hier sollte bei gesunden Unternehmen auf jeden Fall eine Quote von > 100% errechnet werden können.

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