Die (durchschnittliche) Lagerdauer ist für Unternehmen (speziell bei produzierenden oder handelnden Unternehmen) eine wichtige Kenngröße. Die Lagerdauer kann für RHB, Vorräte und fertige Erzeugnisse mit Hilfe der Lagerumschlagshäufigkeit ermittelt werden
Die Formel lautet:
360 / Umschlagshäufigkeit
Beispiel:
Bei einer Umschlagshäufigkeit von 20 ergibt sich eine durchschnittliche Lagerdauer von 18 Tagen.
Fazit:
Je kürzer die Lagerdauer, desto weniger Kapital wird insgesamt benötigt und umso schneller fließt dem Unternehmen die Liquidität wieder zu.